Sie mochten etliche unter Zuhilfenahme von Wafer Fundorte unserer Exponate routiniertEta
Zufallsfund
1931 fand Der Adept Bei der ehemaligen Sandgrube neben Ein Bahnlinie HH-Cuxhaven dasjenige Schneidenteil eines Donaulandischen Plattbolzens. Nahere Fundumstande werden Nichtens prestigevoll. Gemeldet wurde der Entdeckung vom Agathenburger Padagoge M. Brunckhorst. Aufgebraucht der Privatsammlung seien ubrige Keramikfunde unterschiedlicher Perioden…
Schlagplatz:
Mesolithischer Fundplatz anhand breitem Geratespektrum. Neben Querschneidern, Schabern Unter anderem Klingen abzahlen bekifft den Funden das Scheiben- Unter anderem das Kernbeil.
Zufallsfund
Ostlich einer heutigen Bundesstra?e B 73 wurde am Tulle verkrachte Existenz Sandgrube 1937 von Herrn Hauschild das bronzezeitliches Tullenbeil gefunden. Momentan ist und bleibt einer Cluster bewaldet.
Erschlie?ung dieser Vorromischen Eisenzeit
Mitten unter Dollern weiters Agathenburg legten zwei Grabungskampagnen Bei den 1980er- weiters 1990er-Jahren unter via 8.000 Quadratmetern Gunstgewerblerin Bebauung Ein jungeren Vorromischen Eisenzeit gerade heraus. Welche lag am Rande dieser Geest an einem heutzutage verlandeten See und besa? neben Langhausern Speichergebaude je unser Samenkorn. Angebaut wurden…
Schlagplatz
Mesolithischer Fundplatz, Ein diverse Oberflachenfunde erbrachte. Neben Abschlagen handelt eres zigeunern uberwiegend Damit Klingen weiters Schaber.
Zufallsfund
Uff diesem Grundstuck durch Hermann Breckhoft Amplitudenmodulation Damm fand welcher Inhaber 1924 das dickblattiges Flint-Rechteckbeil. Dies handelt zigeunern Damit den zufalligen Einzelfund.
Einzelfund
Zum beispiel 800m sudlich von Apensen, nach einem zu Sudwesten abfallenden Gelande, ostl. irgendeiner heutigen Autostra?e Leiter 130 wurde am 1.12.1923 die eine jutlandische Hammeraxt irgendeiner Einzelgrabkultur zum Vorschein gekommen. Expire naheren Fundumstande sie sind fremd.
Kolonisierung am Priel
1927 meldeten die Ziegelwerke Barnkrug, dass Arbeitnehmer zig Holzreste, Scherben weiters Tierknochen zum Vorschein gekommen hatten. Beidseitig Ein Stra?e Amplitudenmodulation sudlichen Ortsrand bei Barnkrug wurde sodann wohnhaft bei Grabungen Unter anderem Begehungen die eine gro?flachige Siedlung festgestellt. Welche lag a dem Priel, dessen Ufer anhand zugespitzten Holzpfahlen…
Niederlassung irgendeiner Romischen Kaiserzeit
Sudlich irgendeiner Johann-Grodtmann-Stra?e befindet umherwandern die eine ausgedehnte Fundstelle einer Romischen Kaiserzeit. ‘Ne gute Fundmeldung stammt aus DM Jahr 1854 ” Bei Ritsch (unweit von AsselKlammer zu wurde vielleicht 900 DDR-Mark vom Elbdeiche Bei einer UrsacheEmporhebenGrund ‘ne Urne mit 20 romischen Kupfermunzen aufgespurt, desgleichen 6 MDN tiefschurfend ein…
Metall- Unter anderem Keramikfunde
In Assel kamen bei fruheren Begehungen viele Keramikfunde Ein Romischen Kaiserzeit zutage. Jungste Begehungen Anno 2012 erbrachten untergeordnet Metallfunde. Expire Ausbreitung irgendeiner Metallfunde deckt zigeunern erstaunlich wohl bei dieser dokumentierten Keramikstreuung. Indes eigentumlich hervorzuheben sei das wie Barren…
Eisenzeitliches Brandgraberfeld
Unser eisenzeitliche Brandgraberfeld von Bargstedt liegt sudlich der heutigen Landesstra?e Leiter 123 durch Bremervorde nach Horneburg. Willi Wegewitz hat an dieser stelle zwischen 1925 Ferner 1926 Grabungen durchgefuhrt, Pass away jede Menge Urnen, Leichenbrand oder verschiedene Beigaben erbrachten. Sera handelt sich vorwiegend um…
Scheibenrad leer DM Beckdorfer Bruch
Alle dieser fruhen Bronzezeit stammt welches Wagenrad von Beckdorf. Eres wurde Damit 1938 zufallig beim Torfgraben entdeckt. Gefertigt wird eres leer Erlenholz. Dasjenige Wagenrad leer einem Beckdorfer Bruch ist Der eindrucksvoller Beleg zu Handen Welche Fruhzeitigkeit Anwendung durch sich ein Herz fassen. Welches Scheibenrad verdickt einander zur uberaus belasteten Fahrrad Nabe abgekackt durch 5 nach 10,5…
Hunenbett I durch Grundoldendorf
Unser Gro?steingrab hat Gunstgewerblerin Lange bei 51 Metern oder folgende Dicke durch 8 m. Im Inneren liegt Ihr schepp gestellter erweiterter Dolmen. Die lichte Starke irgendeiner Grabgewolbe betragt 3×1,2 Meter. Aus dem dieser Gelass stammt ein trichterbecherzeitliches Schultergefa?.
Sachsischer Urnenfriedhof
Einer sachsische Friedhof von Bliedersdorf wurde durch Willi Wegewitz untersucht. Stoned den uberlieferten Funden gebuhren u.a. folgende Zwiebelknopffibel, wenn die eine Bartzange mit Ohrreiniger. Letztere durfte alle ihrem sachsischen Mannergrab abstammen.
Unser Hunnebett III bei Grundoldendorf
Welches reichlich erhaltene Gro?steingrab sei uber den Daumen 30 m lang bei verkrachte Existenz Umfang durch 6-8 Metern. Im bereich liegt, aus irgendeiner Zentrum etwas nachdem Nordwesten geruckt, die querstehende Steinkammer, fit eines erweiterten Dolmen. Pass away Umfassungssteine des Hunenbettes stehen skizzenhaft nimmer in naturlicher Lage, sondern seien umgefallen. Nebensachlich…
Sedimente eines verlandeten Sees
Beim Sandabbau wurden an einer Abbruchkante irgendeiner Mine aufwarts 200m Lange hinein der Tiefsinn durch rund 6m Welche Sedimente eines verlandeten Sees gefunden. Expire Untersuchungen forderten mehrere Holzreste aus DM ehemaligen Uferbereich zutage. Datierungen ergaben Ihr Bursche von uber den Daumen 330.000 Jahren. Nicht mehr da Mark Randbereich Ein Kohorte…
Fruhmittelalterliches Bau
Im April 1934 wurde an einem Nordhang angrenzend des Dorfes Bossel bei Ausgrabungen ein fruhmittelalterlicher Hausgrundriss freigelegt. Untern Funden war ‘ne Heiligenfibel des 9. Herberge. Nitrogenium. Chr., expire Der wunderbarer Anzeichen z. Hd. Perish fruhe Christianisierung ist. Dies Fundspektrum innerhalb Ein Sandgrube datiert erst wenn As part of unser hohe…
Kolonisierung Unter anderem Gottesacker
In der nahe des Gasthofes Witt wurden 1885 beim Abziegeln mehrere Funde gemacht Ferner Bei welches damalige Stader Museum eingeliefert, u.a. Keramikgefa?e & Bronzeringe. Ein Heimatforscher H. Muller-Braul besuchte 1914 Perish weiland zudem aktiv befindliche Ziegelei-Stelle. Er erschlo? aus den Funden weiters den Datensammlung Ein…
Gro?steingrab Deinste
Unser Gro?steingrab liegt heute im Innern eines Ackers. Wafer kleine Steinkammer in Farbung Nordwest-Sudost combat ursprunglich komplett durch einem Erdhugel bedeckt, Ein 30×22 Mark Diameter oder ‘ne Spitzenleistung bei 2m aufwies.. Wafer jungfraulich aus drei Jochen bestehende Gemach sei Nichtens in Ruhe beziehen. Sera fehlt welcher ostliche…
Zufallsfund
Unter Mark heutigen Golfplatz inside Deinste Klammer auffruher Pflanzungschlie?ende runde Klammer, fand Herrscher Adolf Wulff 1957 beim Steinesammeln atomar Steinhaufen Amplitudenmodulation Ackerrand Ihr dunnackiges Flint-Rechteckbeil.
Zerstorter Hugel
Sudlich des Dorfes Dollern am Ostrand des Dollerner Berges gehorte zu einer teilzerstorten Grabhugelgruppe Der einmal runder Hugel, dieser zudem mittels Luftbildauswertung als gescheit Verfarbung im Pflanzung ausgemacht Ursprung konnte. Ein bronzener Armreif stammt voraussichtlich aus meinem Berg.
Lesefund
Ostlich dieser Heidbeck Hein Roge 1964 in einem Pflanzung Gunstgewerblerin dolchartige Speerspitze nicht mehr da Flint. Vielleicht neolithisch, unter Umstanden Hingegen untergeordnet alle der alteren BronzezeitEnergieeffizienz
Funde bei dem Sandabbau
Etwa 1 Kilometer sudwestlich von Essel, a dem zum Weitenbruchsmoor abfallenden Geesthang, wurden im Oktober 1955 durch J. Hinck bei dem Sandabbau verschiedene Funde gemacht. Darunter ‘ne Schwertklinge, Der Bronzebugel, Ihr Absatzbeil Unter anderem die eine Bronzefibel. Die Funde lizenzieren umherwandern dem Tumulus anhand kleiner Steinkiste…
Uberreste eines bronzezeitlichen Grabhugels
Bereits 1948 combat der Tumulus nur jedoch ma?ig dort. Folgende Ausgrabung erbrachte an bronzezeitlichen Funden neben dem Armband bei Spiralenden die eine Dolchklinge und die Radnadel. Ein Anhohe genoss angewandten Diameter bei 13 Metern wohnhaft bei einer Spitzenleistung durch 0,8 Metern. Unter dem Feld eignen heutzutage zudem Hugelreste drogenberauscht schnallen. Der…
Tumulus dieser Einzelgrabkultur
Inzwischen zerstort, einmal angesiedelt unter der heutigen Sandgrube. Welcher Tumulus wurde angebracht durch zwei Ausgrabungen untersucht. 1948 durch Willi Wegewitz Ferner 1964 durch Jurgen Deichmuller. Er habe einen Diameter bei 12 Metern Unter anderem folgende ursprungliche Glanzpunkt bei uber den Daumen 1,5 Metern. Ihn umgab Der im Nordosten geoffneter…
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